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Topic: Modifikationen des mcHF (Read 73823 times)
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DD4WH
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Modifikationen des mcHF
« on: 14. September 2015, 13:30:27 »
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Habe mal versucht, die verfügbaren Infos zu potenziellen und empfohlenen Modifikationen für den mcHF zusammen zu fassen. Ist vielleicht hilfreich für jemanden, allerdings sind alle Infos auf eigene Gefahr zu verwenden und vorher nochmals zu prüfen.
Über Ergänzungen / Korrekturen würde ich mich freuen, die Liste kann gerne von jedermann verwendet werden, vielleicht ja auch fürs Wiki hilfreich.
73 de Frank
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hbtron
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Re:Modifikationen des mcHF
« Reply #2 on: 14. September 2015, 19:05:45 »
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Hallo Andreas,
ich habe mir heute die Schaltung nochmals verinnerlicht, um mit meinem Vorschlag für die Modifikation zum Bootloader nichts zu übersehen. (Kurz hierzu: du hast recht: es geht doch mit einem Transistor , ich glaube, ich habe da eine gute Lösung - die probiere ich aber erst aus)
Aber zur Ruhestromeinstellung der PA (da gibt es eine mod): Es wird ein LM2831CDG (U18) verwendet. Diese Variante hat keine eingebauten Gegenkopplungswiderstände. Diese müsste man extern hinzufügen (am Pin Adjust). In der Schaltunmg gibt es aber keine... Wenn über DAC die Spannung eingestellt werden soll, könnte man sie über einen Widerstand hinziehen, aber nur wenn diese Gegenkopplung schon vorhanden ist.
Kann es sein, dass der Typ von U18 falsch ist ? (Es gibt auch welche mit eingebautem Teiler)
Wenn man den LM2931 ohne Gegenkopplung betreibt, müsste man theoretisch wegen der Regelung bei U-DAC > 1.2 V am Ausgang 0 Volt bekommen und bei < 1.2V knappe 8 V. Das ist dann aber sicher nicht im Sinne des Erfinders...
va 73, Harald
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DF8OE
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Re:Modifikationen des mcHF
« Reply #3 on: 15. September 2015, 06:33:13 »
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Für U18 wird ein LM2931 verwendet.
Bis auf dass die Ausgangsspannung bei fehlender oder zu geringer Belastung des Ausgangs floatet funktioniert die Schaltung. Dummerweise kann das "bis auf" dazu führen, dass man sich die Endstufen kaputtheizt. Nach dem Senden wird zwar der LM2931 via PTT am Inhibit-Eingang abgeschaltet, aber die FETs bleiben trotzdem leitend und kochen und kochen und kochen
Deswegen ist als Mod ein 1...2,3K-Widerstand parallel zu C101 nötig. Damit geht das Ganze dann.
Die Einstellung des Ruhestroms an sich ist schon ok so.
Mit einem FET (den ich bei mir sowieso schon in dr Schaltung habe, um den Ruhestro im ausgeschalteten Zustand auf unter 1uA zu senken) und ein paar Widerständen und einer Diode kann man was "selbsthaltendes" bauen. Sozusagen einen "dezentralen verstreuten Thyristor .
Eventuell sollten wir mal in die STM-Bibliothek greifen und die dortige Funktion für "Update via USB-Stick" ausgraben. Ich werde in Kürze mit der Implementierung von Speicherplätzen beginnen, bei denen dann "Festfrequenzen" mit allen ihren Parametern gespeichert werden können. Auch ein "Stationsname" kann dann da drauf liegen (z.B. "Radio DARC"). Um diese Liste einfacher pflegen zu können, dachte ich an eine Import/Export-Funktion, die das Ganze via Datei am USB-Stick als Text-Datei einliest bzw. ausgibt (a la Linux-Konfigdateien: eine ASCII-Datei mit jedem Editor zu bearbeiten)... Dann würde eine sowieso schon vorhandene USB-Stick-Leseroutine sehr hilfreich sein...
vy 73 Andreas
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hbtron
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Re:Modifikationen des mcHF
« Reply #4 on: 15. September 2015, 08:07:45 »
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Hallo Andreas,
auch wenn ich nerve, ich verstehe es nicht. (Ok, ich habe mich verschrieben: ich meinte LM2931).
Aber: nach Datenblatt von onsemi.com: LM2931-5.0xxx sind Regler mit eingebautem Gegenkopplungswiderständen (30 k vom Ausgang, 92k nach GND) LM2931Cxxx sind Regler, bei denen diese Widerstände fehlen, man muss diese extern anbringen, um die Spannung einzustellen.
Im Schaltplan und Stückliste steht LM2931CDG, also ohne die eingebaute Gegenkopplung.
Wenn die Gegenkopplung vorhanden ist, und man einen zusätzlichen Strom über den 2k2 Vorwiderstand aus dem DAC an Adjust einspeist (dort sind dann ja immer 1.2V Vref) oder herauszieht, kann man die Spannung am Ausgang beeinflussen, das wäre dann plausibel. Auch die nötige zusätzliche Last ist verständlich, da ja eine Minimalbelastung des Ausgangs durch die eventuell fehlende Gegenkopplung nicht vorhanden ist.
Zu meiner Power-ON-Schaltung habe ich ein kleines Problem: Sie wäre zur originalen Software nicht kompatibel. Ich bräuchte keinen aktiv LOW am PC8 zum Halten, sondern ein aktiv LOW zum Ausschalten. Man kann das per Define natürlich bedingt übersetzen, schöner wäre aber das 'Einlesen' der Hardware-Option.
Das wird für deinen Touch sicher auch gebraucht und bei weiteren Änderungen (z.B. schaltbarer Teiler nach dem Si570 ) hätte man immer noch nur eine Software.
Hast du da eine Idee ?
Zum Lesen eines Sticks muss ich mal sehen, was man aus den Discovery-Beispielen extrahieren kann. Das mache ich als 2. Schritt.
vy73, Harald
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DF8OE
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Re:Modifikationen des mcHF
« Reply #5 on: 15. September 2015, 08:50:02 »
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Hallo Harald,
es scheint so zu sein dass Theorie und Realität nicht übereinstimmen (in diesem Fall Datenblatt und tatsächliches Bauteil). Ich kann deinen Ausführungen folgen - die Schaltung verhält sich aber anders.
Mit den 0,4...3,3V am Adj-Eingang erzeugt der Regler 0...8V am Ausgang. Und das nicht nur auf zwei Digits - wie es nach der Theorie sein sollte ("um die 1,2V").
Weil die Schaltung so funktioniert wie sie sollte habe ich mit damit nicht weiter befasst. Das Bauteil aus dem Datenblatt kann nicht mit dem im Gerät identisch sein - das würde nämlich nicht so laufen.
Ein anders "Datenblattproblem" gab es auch schon mal: die Audioendstufe LM386 wird normalerweise von den +8V gespeist. Wenn man die Lautstärke richtig aufdreht (im Freien z.B.) dann kam es zu Rückkopplungen über die Betriebsspannung. Da ich dieses IC bei mir in diversen Anwendungen seit Jahren in Betrieb habe, habe ich mich um das Datenblatt nicht weiter gekümmert und die Spannung einfach von den +12V direkt genommen und damit war das Rückkopplungsproblem weg. Zusätzlich betreibe ich meinen mcHF ja mit 4 Li-Ionenzellen (macht im vollgeladenen Zustand 16.8V). In der Yahoo-NG machte mich Clint dann darauf aufmerksam, dass die absolute Maximalspannung für den LM386 bei 16V liegt und er einen Betrieb mit 16.8V bestimmt nicht überlebt. Er kenne eine Serie kommerzieller Geräte, bei denen in der Garantiezeit viele LM386 gestorben sind weil sie an 12V betrieben wurden. Das hat mich regelrecht umgehauen: Bei mir laufen seit mittlerweilen 4 Jahren drei LM386 (SMD) an 20V - und leben immer noch! Muß wohl auf die Verlustleistung ankommen und nicht auf die reine Spannung. Im Datenblatt steht eindeutig: "max. 16V". Aber meine laufen mit 20V und der in meinem mcHF lebt auch immer noch (6 Monate). Theorie und Praxis... Oft steht auch unter den Datenblättern sowas wie "subjects may change without notice". Bedeutet soviel wie: kann stimmen - vielleicht halten sie aber auch mehr aus bei neueren Revisions... Wie oft habe ich früher Prozessoren "getuned"... Mehr Taktfrequenz, evtl. ein paar Zehntel Milivolt mehr Corespannung - und schon liefen die teilweise mit der 1.5-fachen Nominalfrequenz stabil. Nicht alle, aber die meisten.
Zur Software: Auch ich lege hohe Priorität darauf, dass die Hardware und die Software nicht "auseinanderläuft" und eine neue Firmware nicht ohne Änderungen der Hardware läuft.
Allerdings hat auch diese Priorität Grenzen. Wenn die Vorteile der neuen Firmware erdrückend sind, kann nicht die Tatsache, dass nicht alle davon überzeugt sind, zum Stillstand führen. Open Source lebt auch davon, dass Branches und Forks entstehen können. Nur diese Freiheiten eröffnen die Möglichkeiten grenzenloser Weiterentwicklung.
Niemand kann andere ausbremsen, die Entwicklung lebt in sich - das ist Open Source. Eine Teamarbeit steht auch dabei "ganz weit oben" in der Prioritätenliste. Aber sie ist keine unüberwindliche Hürde a la Lichtgeschwindigkeit. Wie oft habe ich das in verschiedenen Open-Source-Projekten erlebt, dass sich die bisherigen Maintainer "festgefahren" hatten und nichts mehr lief. Dann trennten sich einige aus dem alten Team ab, machten sich "selbsttändig" und führten das Projekt unter anderem Namen weiter. Die Beispiele dafür sind so häufig, fass man sie gar nicht aufzählen kann. Und manchmal kennt heute niemand mehr das Originalprojekt - nur noch den Fork "Open Office" <--> "Libre Office" z.B. Auch ist "Linux Mint" ein Fork von "Ubuntu".
vy 73 Andreas
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« Last Edit: 15. September 2015, 08:58:28 by DF8OE » |
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DF8OE
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Modifikationen des mcHF eingepflegt!
« Reply #6 on: 16. September 2015, 06:12:29 »
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Ich habe die Änderungen des Docs in unsere Projektseite eingepflegt.
Ich überlege auch, ob ich sie in Englisch ins Wiki des Githubs einpflege. So wären zukünftige neue Modifikationen einfach "anzuhängen" und damit die Dokumentation einfacher zu pflegen und auch aktueller. Übrigens das meiner Meinung nach größte Manko dieses (und sehr vieler anderer) Projekte/s: Die mangelhafte Dokumentation. Oft ist es gar nicht die Mühe und Zeit, die niemand investieren will, sondern eine technische Durchführung, die alles auf den Schultern eines Einzelnen belässt Ich kann nicht beurteilen, ob das ein Mangel an Wissen, wie man sowas auf die Schultern vieler verteilen kann, ist, oder persönliche Gründe ("alles meins...") - im Resultat geht dadurch auf jeden Fall einiges verloren
vy 73 Andreas
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DD4WH
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Re:Modifikationen des mcHF
« Reply #7 on: 16. September 2015, 07:34:16 »
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@Andreas: vielen Dank für die Zusammenstellung und Veröffentlichung auf der I40-Seite! Das mit dem Manko der Dokumentation sehe ich ähnlich, wobei beim mcHF ja vergleichsweise gut dokumentiert wurde, bei der hardware sogar mustergültig. Allerdings wäre wirklich ein Ablaufschema und eine Erklärung der Software-Audio-Verarbeitung hilfreich, um den source code zu verstehen (und dann wäre es für Anfänger wie mich auch erst möglich, Änderungen selbst auszuprobieren).
Ich habe nochmal über die von mir vorgeschlagene Veränderung "C26 & C31 auf 10µF vergrößern" nachgedacht (ausprobiert habe ich sie noch nicht), die verbesserte Audio-Bass-Wiedergabe bringen könnte. Bei eingeschaltetem "frequency translate" bringt das ja nichts, da sich ja dann die tiefen Audiofrequenzen im IQ-Strom nahe der IF 6kHz befinden sollten. Da "frequency translate" auf jeden Fall immer eingeschaltet sein sollte, da man so Netzbrummen und sonstige Geräusche < 1kHz sehr gut unterdrückt (praktisch jedes ernst zu nehmende IQ-SDR macht das so), ergibt das dann keinen Sinn.
Vielleicht wurden ja C26 & C31 von Chris als 470nF gewählt, um in der Original-firmware (ohne "frequency translate") etwas 50Hz Netzbrummen zu dämpfen? Komischerweise sind dann die Eingangs-Kondensatoren für LLINEIN und RLINEIN 1µF und nicht 470nF?
Aus meiner Sicht kannst Du in der Aufstellung der mods den Punkt 14 wieder streichen. Ich würde das erstmal selbst ausprobieren und dann berichten (Bausatz von Chris kommt wohl diese Woche noch ;-)).
73 de Frank
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Re:Modifikationen des mcHF
« Reply #8 on: 16. September 2015, 08:15:44 »
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Ich werde das erstmal in meinem Code ausdokumentieren. Ich dachte, Du hättest das schon probiert und nicht weiter geschaut, da Dir ja die Basswidergabe sehr am Herzen gelegen hat
Selbstverständlich betreibt jeder, der verstanden hat, wie SDR funktioniert, sein Gerät im translate-Modus. Insofern dürfte die Kapazität der beiden Kondensatoren mit 470nF ok sein, da die Impedanz für den zu verarbeitenden Frequenzbereich schon sehr niederohmig ist.
Die Software ist nur im Quelltext dokumentiert, und wenn Du jemanden, der sich gar nicht mit dem Projekt befasst hat und die Yahoo-NG noch nicht gelesen hat auf den Selbstbau ansprichst, erhältst Du zu 99,99% die Antwort: "Ich blicke durch die ganzen Modifikationen, die sich nirgendwo gesammelt befinden, nicht mehr durch."
vy 73 Andreas
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DC3AX
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Re:Modifikationen des mcHF
« Reply #9 on: 17. September 2015, 15:45:37 »
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Hi!
Ich habe noch eine Frage zu den "Notwendigen Umbauten". Im SWR Meter werden C82 und C83 mit 100nF gegen 2µ2 getauscht. Leider ist keine Spannungsfestigkeit angegeben. Grob überschlägig kommen in die PA 14V rein und werden noch mit 2:3 hochtransformiert. Ich habe hier 2µ2 / 10V als 0402, was mit zu schwach erscheint. Ich habe auch 2µ2 / 50V als SMD Becher, die passen aber vom Platz her nicht zwischen die umliegenden Bauteile.
Wenn ich die Spannungsfestigkeit wüsste, könnte ich mir ja was passendes bestellen...
Danke schon mal 73! Ulrich
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DC3AX
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Re:Modifikationen des mcHF
« Reply #11 on: 17. September 2015, 18:29:31 »
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Naja, sie liegen direkt hinter dem Übertrager und den Dioden, aber vor dem Widerstandsteiler von 1k/100k. daher die Rückfrage. Am CPU Port dürfen 3V3 nicht überschritten werden, wobei das nur teilweise stimmt, da waren einige Pins 5V tolerant. Und der Widerstand in Reihe würde den Strom begrenzen und einen Latchup verhindern.
Ich setze die 0603er 2µ2/6V einfach mal ein. Sind ja schnell getauscht. Ich mach mich dann mal ans wickeln. Das Hühnerfutter ist nämlich jetzt komplett...
73! Ulrich
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DC3AX
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Re:Modifikationen des mcHF
« Reply #13 on: 17. September 2015, 21:09:30 »
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Hmmm... Das ist dann schon ein wenig schief gelaufen...
Ich hatte die Aufbauanleitung von Dir gefunden und darin das PDF mit den unbedingt notwendigen Änderungen. Im Forum hatte ich gelesen, dass die Änderungen in der Aufbauanleitung zusammen gefasst werden würden. Also habe ich da nicht mehr geklickt, weil ich davon ausging, dass das, was ich da im anderen Tab schon offen habe das ist, wovon geschrieben wurde...
Nun sehe ich, dass die Seite Modifikationen schon sehr erheblich ist. Und das kommt dann teilweise auch zuspät. Das Display sitzt jetzt ohne Sockel auf dem UI PCB.
Vielleicht sollte man das noch einmal sortieren und nur eine Seite mit Modifikationen pflegen. Ich kann wohl jetzt auch nicht mehr feststellen, welches Display ich habe, und wie ich die 0R bestücken muss...
Muss mal sehen, ob ich das noch heraus finde oder ob ich das UI in den Ofen werfe und das LCD per Heißluft noch mal herunter bekomme... das wird aber eher nix, denke ich...
73° Ulrich
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