Einstieg in Amateurfunk
Die Krönung für den Amateurfunker ist sicher das Betreiben eigener Sendeeinrichtungen und deren Entwicklung bzw. deren Aufbau in Eigenarbeit. Das ist das Ziel - und das darf man erst, wenn man vor der Bundesnetzagentur die Amateurfunkprüfung erfolgreich abgelegt hat und ein Rufzeichen zugeteilt bekommen hat.
Vorher darf man diese beiden Dinge nicht tun. Aber es gibt viele Dinge, die auf dieses Ziel hinführen und die man sofort beginnen kann:
- elektronische Schaltungen verstehen lernen
- Schaltungen (Geräte) selbst zu verändern, an seine Bedürfnisse anzupassen
- Empfangsanlagen für den Amateurfunk oder den freien Rundfunk entwickeln bzw. selbst bauen
- Programme erstellen, um elektronische Geräte zu unterstützen oder in Form von "Firmware" ihnen Funktionen und Vielfalt ermöglichen
- Amateurfunkgespräche mitzuhören, evtl. sich vom DARC eine "Kurzwellenhörer-Kennung" zuteilen lassen und dann damit bereits Postkarten mit Empfangsberichten (sog. "QSL-Karten") empfangen und versenden
- an Aktivitäten von Amateurfunkern teilzunehmen (Fuchsjagden, Wettersondenjagden, Fielddays, Clubstationstreffen, OV-Treffen u.v.m.)
Wir begleiten Dich auf dem Weg zum Amateurfunker! Vom Anfang bis zum Ablegen der Prüfung. Vieles wird hier schon auf diesen Webseiten zu erfahren sein - aber nicht alles. Das Gebiet ist viel zu umfangreich, um es in "ein paar Webseiten" zu quetschen...